Seit 20 Jahren ist Thomas Löw im Dienst der med. Fußpflege unterwegs, dabei sammelte er in verschiedenen Krankenhäuser, Altenheimen, Kurkliniken und im Hospitz in Freiburg seine Berufserfahrung. 2006 legte er in Freiburg die staatliche Prüfung zum Podologen ab. Herr Löw ist als Podologe nicht nur auf diabetische Füße spezialisiert, für die er eine Kassenzulassung bei allen Krankenkassen besitzt, sondern er ist auch für die Füße von Kindern und Jugendlichen sowie für Behinderte der richtige Ansprechpartner.
Während der Anamnese werden nicht nur die Füße inspiziert, sondern auch das Schuhwerk, um die Ursache der Fußprobleme zu finden. Als Podologe achtet er auf fachgerechte Nagelpflege sowie auf die Einhaltung der Hygienerichtlinien, damit die gesunden Füße auch gesund bleiben.
Das Entfernen von Hornhaut, Schwielen und Hühneraugen sowie das Anbringen von Spangen trägt dazu bei, daß schmerzende Füße beschwerdefrei gehalten werden.
Was ist ein Podologe?
Podologie stammt aus dem Griechischen (Podo = Fuß) und beschreibt die nichtärztliche Heilkunde am Fuß. Der Podologe als Mittler zwischen den Patienten und dem Allgemeinmediziner, Diabetologen, Orthopäden, Orthopädieschumacher und Physiotherapeuten.
Podologe ist eine geschützte Berufsbezeichnung; nur er darf sich medizinischer Fußpfleger nennen. Medizinische Fußpflege umfasst die Erhaltung des gesunden Fußes; geeignete Behandlungen, um Fußschäden vorzubeugen und bereits geschädigte Füße beschwerdefrei zu halten. Das Spezialgebiet des Podologen ist die Behandlung von diabetischen Füßen.
"Die Füße sind die Wurzeln der Menschen, auf die der ganze Körper aufbaut"